03.12.2023 // Max Raabe und sein Palastorchester - "Wer hat hier schlechte Laune?"

Max Raabe und sein Palastorchester – da ist der Mann mit der weichen Stimme und da ist das Palastorchester: Sie haben 1986 zusammengefunden durch die Liebe zur Musik der 1920er Jahre – und durch die Harmonie des Zusammenspiels! Wir haben die Musik zunächst als Soundtracks zu deutschen Spielfilmen aus den 90er Jahren kennen- und schätzen gelernt – und wollen ihn und das Orchester seitdem gerne auch live hören und erleben: Der Einfachheit halber fahren wir deshalb nach Baden-Baden. Sein neues Programm lautet: "Wer hat hier schlechte Laune?" - Hoffentlich niemand von uns!

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Reiseverlauf:

Bereits mittags begeben wir uns auf den Weg nach Baden-Baden, wo wir nachmittags das Wald-Café am Fuße des Merkur erreichen. Dort genießen wir eine ausgedehnte Kaffee-Zeit mit Kuchenspezialitäten und auch kleinen herzhaften Genüssen (im Reisepreis enthalten).
Anschließend fahren wir zum Festspielhaus und haben noch etwas Zeit für einen Bummel über den Weihnachtsmarkt oder durch die Innenstadt. Im Festspielhaus beginnt das Konzert um 19.00 Uhr.
Nach dem Ende des Konzerts fahren wir zurück nach Freiburg – noch ganz beschwingt durch die Resonanz des Konzertes….

Der Reisepreis für Bus und Kaffee-Zeit beträgt 65,- €.
Die Konzertkarten der dritten Sitzkategorie kosten 100,- € pro Person. Auf der Homepage des Festspielhauses sind diese Sitzplätze in roter Farbe zu sehen. (www.festspielhaus.de)

Leistungen:

Busfahrt in gepflegtem Reisebus mit WC, Klimaanlage und großem Sitzabstand.
Kaffee-Zeit im Wald-Café in Baden-Baden.
Sitzplätze in der Kategorie 3.

16.12.2023 // Cinderella - Ballett im Festspielhaus Baden Baden

Getanzt vom Bayerischen Staatsballett mit der Musik von Sergej Prokofjew: Das Märchen vom armen Mädchen Aschenputtel, das Prinzessin wird, verzaubert uns eigentlich nicht nur in der Weihnachtszeit - ist aber eine schöne Tradition.

Sergej Prokofjew ist uns eher bekannt durch seine musikalische Umrahmung des Märchens von "Peter und der Wolf". Als zeitgenössisch modern komponierender Künstler zeigt er in seiner Musik von "Peter und der Wolf" und eben dem Ballett von "Cinderella", wie ansprechend und emotional anrührend Musik gestaltet werden und so die menschliche Sprache ersetzen kann.

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Reiseverlauf:

Bereits mittags begeben wir uns auf den Weg nach Baden-Baden, wo wir nachmittags das Wald-Café am Fuße des Merkur erreichen. Dort genießen wir eine ausgedehnte Kaffee-Zeit mit Kuchenspezialitäten und auch kleinen herzhaften Genüssen (im Reisepreis enthalten).

Anschließend fahren wir mit dem Bus zum Festspielhaus und haben noch etwas Zeit für einen Bummel über den Weihnachtsmarkt oder durch die Innenstadt. Im Festspielhaus beginnt das Ballett um 19.30 Uhr.
Nach dem Ende des Konzerts fahren wir zurück nach Freiburg – noch ganz beschwingt durch die Resonanz des Balletts.

Der Reisepreis für Bus und Kaffee-Zeit beträgt 61,- €.
Die Konzertkarten der dritten Sitzkategorie kosten 99,- € pro Person. Auf der Homepage des Festspielhauses sind diese Sitzplätze in roter Farbe zu sehen. (www.festspielhaus.de)

Leistungen:

Busfahrt in gepflegtem Reisebus mit WC, Klimaanlage und großem Sitzabstand.
Kaffee-Zeit im Wald-Café in Baden-Baden.
Sitzplätze in der Kategorie 3.

10.02.2024 // Novartis-Campus und Museum Tinguely

Auf dem ehemaligen Werksgelände der Firma Novartis in Basel entsteht in einem langfristigen Entwicklungsprojekt ein Campus des Wissens, der Innovation und der Begegnung. Bis 2030 hat man sich Zeit gegeben, mittels erstklassiger Architektur und herausragendem Design einen modernen Arbeitsstandort zur Attraktionssteigerung für die weltweit besten Talente zu schaffen.
Wenn wir auch nur mäßig talentiert sind, so wollen und dürfen wir gerne diesen Campus bestaunen und das Ganze auch von oben betrachten. Das nebenstehende Museum Tinguely nehmen wir auch noch mit – dessen Kunst kann uns zu eigenen Werken inspirieren!

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Reiseverlauf:

Wenn wir Basel erreichen, besichtigen wir zunächst den Novartis-Campus. Nach einer (wenn gewünscht kulinarischen) Mittagspause besuchen wir den Roche-Turm und das Museum Tinguely. Anschließend fahren wir wieder zurück und erreichen den Raum Freiburg gegen 19.00 Uhr.

Leistungen:

Fahrt in gepflegtem Reisebus mit WC, Klimaanlage und großem Sitzabstand.
Eintritte auf den Novartis-Campus, in den Roche-Turm und ins Museum Tinguely samt Führungen.
Tagesreiseleitung.

20.02. bis 23.02.2024 // Elbphilharmonie !!

Es ist soweit: Die Lichter werden heruntergedimmt, der Dirigent hebt den Taktstock - und wir aus dem Süden sind dabei: Beim Konzert in der Elbphilharmonie am Mittwoch 21. Februar um 11.00 Uhr mit den Symphonikern Hamburg. Wir sehen und hören Mozarts Klavierkonzert in Es-Dur, umrahmt von einem zeitgenössischen Stück von Nicolai Brücher und dem Stück Scheherazade op. 35 von Nicolai Rimski-Korsakow. Das Konzert garnieren wir mit einer schönen wenn auch kurzen Zeit der Entdeckung Hamburgs.

Das Konzert:
Nicolai Brücher, Neues Werk - Uraufführung 2024
Wolfgang Amadeus Mozart, Klavierkonzert Nr. 9 in Es-Dur, KV 271
Nicolai Rimski-Korsakow, Scheherazade op. 35

Dirigent: Sylvain Cambreling
Solist: Szymon Nehring

Die Sitzplätze:
Im Reisepreis (siehe im Kasten rechts) ist die Sitzkategorie 5 enthalten.
Gerne können gegen Aufpreis andere Sitzkategorien gewählt werden, solange es noch eine Auswahl gibt:
Kategorie 4 ergibt 25,- € auf den Reisepreis.
Kategorie 3 ergibt 45,- € auf den Reisepreis.
Kategorie 2 ergibt 60,- € auf den Reisepreis.
Kategorie 1 ergibt 70,- € auf den Reisepreis.

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Reiseverlauf:

Wir sind unterwegs zur Elbphilharmonie, immerhin zwei Tage verbringen wir hierfür im Bus, aber das ist es uns wert, zumal wir am Dienstag auf dem Hinweg eine Pause in einer schönen Stadt einlegen.
In Hamburg besuchen wir am Mittwochvormittag um 11.00 Uhr das Konzert. Am Nachmittag haben wir dann Zeit, das Konzert in uns Nachklingen zu lassen und für eigene Wege in Hamburg.
Am Donnerstagvormittag unternehmen wir eine Stadtrundfahrt mit dem Bus und eine Schiffsrundfahrt durch den Hamburger Hafen - eine interessante Kombination!
Am Freitag treten wir nach dem Frühstück wieder die Heimreise an und erreichen gegen 21.00 Uhr den Raum Freiburg – immer noch ganz erfüllt von Musik und dem frischen Wind einer Hansestadt.

Unsere Eintrittskarten fürs Konzert erhalten wir während der Anreise im Bus.

UNSER HOTEL:
Reichshof Hotel Hamburg Curio Collection by Hilton (www.reichshof-hotel-hamburg.de)

Leistungen:

Fahrt in gepflegtem Reisebus mit WC, Klimaanlage und großem Sitzabstand.
3 Übernachtungen mit Frühstück in einem zentral gelegenen Hotel der gehobenen Mittelklasse.
Ein Abendessen am Ankunftsabend.
Geführte Stadtrundfahrt und Hafenrundfahrt.
Eintritt ins Konzert der Elbphilharmonie in der selbstgewählten und mit dem Reisepreis bezahlten Kategorie.

16.02. bis 18.02.2024 // Schnee-WE in Serfaus-Fiss-Ladis und Imst

Am Freitagmittag gemütlich nach Tirol fahren und ab Samstag zwei Tage im Tiroler Skigebiet von Serfaus-Fiss-Ladis durch den Schnee kurven, langlaufen oder Wandern gehen. Dazwischen in einem 3-Sterne-Hotel Abendessen und wellnessen, schlafen und frühstücken. Den Ski-Pass können Sie bei der Anreise im Bus bezahlen und so im Gruppentarif billiger bekommen. Dabei entscheiden Sie selbst, ob Sie gleich für beide Tage oder nur für einen Tag einen Skipass kaufen möchten.
Darüber hinaus kann der Samstag in Imst und Umgebung verbracht werden, wo es viele Alternativen gibt.

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Reiseverlauf:

Am Freitag geht`s erst mittags los: Um 11.00 Uhr ab Siensbach, Festhalle (weitere Zustiege siehe unten). Inklusive einer gemütlichen Kaffeepause erreichen wir gegen Abend unser Hotel in Imst.
Am Samstag fahren wir um 8.15 Uhr ab Hotel ins Skigebiet. Während Sie Ihre Ski richten, holt Bernward Lindinger die Skikarten.
Wenn die Lifte schließen, gibt’s Apres-Ski am Bus bis alle da sind. Um 16.30 Uhr fahren wir zum Hotel Hirschen in Imst (Inntal).
Am Sonntag fahren wir wiederum um 8.15 Uhr vom Hotel ins Skigebiet. Abends fahren wir um 15.30 Uhr am Skigebiet los und sind dann gegen 22.00 Uhr zurück im Raum Freiburg.

SKI-PASSPREISE 2024:
für 2 Tage / 1 Tag
Erw, Jug, Sen: 104,50 € / 48,- €
Kind (Jahrgang 09-17): 63,- € / 30,- €
Kind bis Jahrgang 2018 kostenfrei
Ski-Karten-Pfand: 2,- €
Alle Angaben ohne Gewähr.

UNSER HOTEL: Hotel Hirschen in Imst (www.hirschen-imst.com)

Leistungen:

Reise in gepflegtem Reisebus mit WC.
2 Übernachtungen mit Halbpension in einem 3-Sterne-Hotel, Bad-und Saunanutzung inklusive (inklusive Kurtaxe).
Bei Bezahlung im Bus Besorgung der Skigebietskarte im Gruppentarif.

22.03. bis 27.03.2024 // Toscana im Frühling

Unsere Reise in die Toscana führt uns an mehrere Orte, die im Mittelalter gemeinsam Geschichte geschrieben haben, dabei aber einen ganz eigenen Charakter gewonnen - und bis Heute behalten haben. Lucca, die Ummauerte und gerne klein Gebliebene, Siena, die auf einem Hügel Thronende, Volterra, die etruskische Stadt, und Florenz, die groß gewachsene Blüte – und viele weitere Orte entlang unserer Reisewege.

In mittelalterlicher Zeit haben alle ihre Machtfülle entfaltet und präsentiert – und sind sich deshalb auf Augenhöhe, wenn auch nicht immer friedvoll, begegnet.

Lucca zeigt mit und innerhalb seiner komplett erhaltenen Stadtmauer ein Stadtbild, das seine alte Wirtschaftsmacht und den dadurch erreichten Wohlstand präsentiert – mit bescheidenem Stolz und zugleich großer Würde.

Volterra hat etruskische Wurzeln und war seit dieser Zeit ein Schwungrad für Wirtschaft und Wohlstand. Denn Fleiß war den Etruskern nicht fremd - und Bodenschätze wie Alabaster gab es zuhauf. Darauf basiert auch heute noch ein Teil seiner Einkünfte.

Siena zieht ihre Erhabenheit unübersehbar aus ihrer Lage auf einem Hügel inmitten der Toscana und aus ihrer verkehrsgünstigen Lage an der altehrwürdigen Via Francigena, die alle Romreisenden hier Halt machen ließ. Diese interkulturellen Begegnungen hatten eine wirtschaftliche und kulturelle Blütezeit - und nicht zuletzt die Gründung der ersten Bank der Welt zur Folge.

Florenz blühte schon in vorrömischer Zeit als etruskische Stadt auf, lag dann am Fadenkreuz zweier römischer Straßen und fand zur besonderen Blüte, als die griechische Intelligenz vor den Türken fliehend hier eine Bleibe fand und im Zusammenspiel der bürgerpolitischen Kräfte die Renaissance ins Leben rief. Das neue Leben war geboren – und pulsiert bis Heute!

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Reiseverlauf:

Am Freitag 22. März gelangen wir über den Gotthard und die Lombardei in die Emilia Romagna und schließlich in der Toscana nach Pistoia, wo wir unser Hotel beziehen.

Am Samstag 23. März besuchen wir die mittelgroßen und touristisch eher unentdeckten Städte Pistoia und Lucca.

Am Sonntag 24. März fahren wir in südliche Richtung nach Siena und nehmen auf dem Weg dorthin die noch von einer mittelalterlichen Ringmauer umgebene Ortschaft Monteriggioni mit.

Der Montag 25. März wird eine richtige Landpartie – wir fahren über die toskanische Hügellandschaft nach Volterra – und auf dem Rückweg in ein toskanisches Landgut.

Am Dienstag 26. März wird es Zeit, dass wir die große blühende Metropole Florenz besuchen. Dort besichtigen wir die Innenstadt und nehmen uns Zeit für den Besuch der Uffizien.

Am Mittwoch 27. März treten wir wieder die Rückreise an und erreichen den Freiburger Raum gegen 21.00 Uhr.

Unser Hotel:

4-Sterne-Hotel Villa Cappugi bei Pistoia an einem Hügel in charakteristischer toskanischer Umgebung (www.hotelvillacappugi.com)

Leistungen:

Reise in gepflegtem Reisebus mit WC, Klimaanlage und großem Sitzabstand.
5 Übernachtungen inklusive Halbpension in einem Hotel der gehobenen Mittelklasse (inklusive Kurtaxe).
Geführte Stadtrundgänge an allen besuchten Orten.
Fahrt mit dem ÖPNV in Florenz.
Besuch eines Weingutes in der Toscana.

02.04. bis 05.04.2024 // Torino und das Piemont

Torino ist eigentlich eine italienische Stadt wie Piemont eine italienische Gegend ist – und haben beide dennoch eine eigene Prägung jenseits des typisch Italienischen, was es seiner Randlage und seinem Beitrag zur italienischen Geschichte verdankt: In dieser Region nahm das Risorgimento, die Wiedererschaffung eines italienischen Staates, im 19. Jahrhundert seinen Anfang – und Piemont blieb dieser Vision auch nach dem 2. Weltkrieg treu, als andere Regionen über Abtrennungen nachdachten. Die Bewohner verstanden sich seit je her als Bürger und Republikaner, als solche, die ihre Geschicke durch ihr Engagement zu gestalten wussten, sich also nicht schicksalsergeben fügten. Das hat seinen Grund in der Geschichte des 16. Jahrhunderts, als Piemont zwar von Franzosen und Spaniern besetzt war, sich aber nicht einfach von diesen regieren ließ, da es immer noch das Bewusstsein eines eigenen Staates gab, für den die Aristokratie, der Landadel das Gütesiegel war. Als nach dem Weltkrieg englische und amerikanische Panzer in der Stadt die neue Macht verkörperten, begann nebenher ein neues politisches Leben, das seinen Ausdruck in sechs entstehenden Tageszeitungen manifestierte: Souverän ist ein Staat, wenn er es in unseren Köpfen ist. Diese Scheibe Weisheit schneiden wir uns in Piemont ab – und genießen dazu die anderen Köstlichkeiten wie Schokolade, Reis und Weine der Gegend.

Reiseverlauf:

Am Dienstag 2.4. fahren wir über die französische Schweiz vorbei am Genfer See bis Martigny, wo wir eine Mittagspause verbringen. Anschließend erklimmen wir den Großen St. Bernhard und fahren durchs Aosta-Tal hinunter an die Füße der Berge, wo Torino liegt. Dort beziehen wir das Hotel und genießen gemeinsam ein Abendessen.

Am Mittwoch 3.4. lernen wir bei einem geführten Stadtrundgang die Innenstadt von Torino kennen und haben den Nachmittag frei für eigene Erkundungen der Stadt.

Am Donnerstag 4.4. fahren wir übers Land und nehmen seine Weite und Fruchtbarkeit wahr. Daher besuchen wir eine Azienda, die Reis angebaut und Einiges dazu erzählen kann. Anschließend besuchen wir die Kleinstadt Casale Monferrato. Durch diese Begegnungen lernen wir das Piemont von seiner kulinarischen und ländlich geprägten Seite her kennen.

Am Freitag 5.4. treten wir nach dem Frühstück die Heimreise an und besuchen noch einen schönen Ort unterwegs. Gegen 19.00 Uhr erreichen wir den Raum Freiburg.

Hotel:

Turin Palace Hotel in der Via Paolo Sacchi 8 (www.turinpalacehotel.com)

Leistungen:

Fahrt in gepflegtem Reisebus mit WC, Klimaanlage und großem Sitzabstand.
3 Übernachtungen mit Frühstück in einem Hotel der gehobenen Mittelklasse.
Stadtführung in Torino.
Besuch einer Azienda des Reisanbaus.
Ein Abendessen in einem Ristorante.

07.04. bis 11.04.2024 // Kunst, Tulpen und Porzellan

... sind unser Ziel, denn ein Leben ohne diese Garnierung ist uns zu steril: Wir schauen im Kröller-Müller-Museum und in der Delfter Keramikfabrik, sowie in den Städten Delft und Haarlem auf Werke der menschlichen Kunst und in den Weiten der Niederlande auf solche der Natur. Ein schönes Hotel nahe Utrecht schafft den idealen Rahmen für diese Ansichten.

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Reiseverlauf:

Am Sonntag 7.4. fahren wir dem Flussverlauf des Rheins nahezu folgend in die Niederlande und er-reichen den Raum Utrecht am frühen Abend. Dort beziehen wir in Zeist unser Hotel und genießen das Abendessen.

Am Montag 8.4. fahren wir vormittags nach Haarlem, das wir durch einen geführten Stadtrundgang und anschließende freie Zeit kennenlernen. Nachmittags wird es Zeit für leuchtend bunte Ausblicke: Wir besuchen die von einer Familie geführte Tulperij (detulperij.nl). Nach einer Einführung haben wir freie Zeit in den Feldern und auf dem hübschen Gelände – und genießen zudem noch Kaffee und Kuchen dort (im Reisepreis enthalten). Anschließend wollen wir unsere Augen noch mit einem Blick aufs blaue Meer abkühlen!

Am Dienstag 9.4. nehmen wir uns Zeit für Kunstvolles: Wir besuchen das Kröller-Müller-Museum bei Otterlo mit seiner großen Van-Gogh-Sammlung und vielen weiteren hochkarätigen Meisterwerken. Da wir uns hierzu im Hoge Veluwe-Park bewegen, genießen wir diesen gleich mit. Anschließend besuchen wir eine uns allen wohl noch unbekannte Kleinstadt.

Am Mittwoch 10.4. wird es Zeit für den dritten Akzent unserer Reise: Wir bewundern vormittags Delft mit seinem blauen Porzellan und über den Mittag die Innenstadt von Delft. Dort haben wir zudem Zeit für das Vermeer-Museum, das zwar lediglich Nachdrucke, aber dafür die Geschichte dieses Malers in seiner Heimatstadt sehr lebendig nachzeichnet. Mit einer Überraschung lassen wir unsere Zeit in den Niederlanden ausklingen!

Am Donnerstag 11.4. treten wir nach dem Frühstück die Heimreise an, besuchen unterwegs noch eine Sehenswürdigkeit und erreichen gegen 21.00 Uhr den Raum Freiburg.

HOTEL: Das Hotel "Oud London" in Zeist (nahe Utrecht) www.oudlondon.nl

Leistungen:

Fahrt in gepflegtem Reisebus mit WC, Klimaanlage und großem Sitzabstand.
4 Übernachtungen in Halbpension in einem 4-Sterne-Hotel (inklusive Kurtaxe).
Stadtführung in Haarlem.
Eintritte in den Hoge Veluwe-Park, ins Kröller-Müller-Museum, in die Royal Delft-Keramikfabrik und in die Tulperij (Tulpenausstellung).

29.05.2024 // "Kaffeefahrt" mit Wolfram Haas - Ausflug in die Vogesen

Obschon wie der Schwarzwald recht hoch und herb im Klima, waren die Vogesen Wohnort seit alters her. Einigen Spuren seiner Bewohner und Nutzer gehen wir nach, genießen natürlich die schöne Natur und das gute Essen. Ganz oben in den Wolken treffen wir vielleicht Vosegus, den Gott der Kelten, der dem Gebirge seinen Namen schenkte und vielleicht Zeit für uns hat – wenn wir sie uns nehmen.

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Reiseverlauf:

Unsere Tour führt uns zunächst nach Watwiller zu einem Kunstwerk von Renaud Auguste-Dormeuils in der Fondation Francois Schneider. Dort machen wir eine kleine Frühstückspause. Anschließend geht es auf die Höhe, zunächst zum Memorial über den Kampf am Hartmannsweiler Kopf im ersten Weltkrieg. Danach geht es weiter auf der Route des Cretes, eine inzwischen beliebte aussichtsreiche Hochstraße, bis zu einer Ferme Auberge, wo wir das Mittagessen genießen. Gut gestärkt besuchen wir einen Alpengarten und kehren bei der Rück-fahrt am Fuße des Gebirges zum Ausklang und Kaffeegenuß beim Chocolatier Grimmer ein. Schokolade kommt also bei dieser „Kaffee-fahrt“ noch oben drauf!!

Gegen 18.30 Uhr erreichen wir dann den Raum Freiburg.

Leistungen:

Reise in gepflegtem Reisebus mit WC, Klimaanlage und großem Sitzabstand.
Reiseleitung durch Wolfram Haas.
Alle Eintritte bei den als Gruppe besuchten Orten.
Das kleine Frühstück am Bus und die große Torte im Café.

18.06. bis 27.06.2024 // Schottland

Entdecken wir ein kontrastreiches Land – hinter der unsichtbaren Grenze zwischen Schotten und Briten. Gleichsam wie die grellen kontrastreichen Farben des Schottenmusters lebt das Land in der Spannung von Kontrasten: Zwischen Moderne in Glasgow und Tradition in Edinburgh, zwischen Starkregen und grellem Sonnenschein, zwischen sattem Grün und grauen Straßen, zwischen Mann im Rock und Frau zu Pferde, zwischen Dudelsack und Trommelwirbel, zwischen mildem Golfstrom im Westen und harschem Wind im Osten. Haben Sie noch mehr Kontraste parat? Wir finden sie und genießen Schottland zu Stadt und Land – und erreichen es zu Wasser.

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Reiseverlauf:

Am Dienstag 18.6. brechen wir früh im deutschen Süd-westen auf und fahren hurtig über Frankreich, Luxemburg und Belgien in die Niederlande: Denn wir können es kaum erwarten, spätnachmittags in Rotterdam aufs Schiff zu gehen! Dort erwartet uns nach dem Ablegen ein großzügiges Raumensemble mit Restaurant und abendlichen Salons zur Unterhaltung. Es hat etwas von einer Kreuzfahrt im Miniformat.

Mittwoch 19.6. erreichen wir England, an dessen Küste wir bereits seit Mitternacht entlang schippern, haben noch an Bord großzügig gefrühstückt, bevor wir in Hull an Land gehen. Herzlich Willkommen in Great Britain! Und jetzt immer schön links fahren – und auf den Gehwegen links laufen!! Das alles üben wir auf dem Weg nach Schottland, dessen imaginäre Grenze wir frühnachmittags überqueren. Gegen frühen Abend erreichen wir das Hotel nahe Glasgow und genießen das erste schottische Abendessen.

Am Donnerstag 20.6. haben wir den ganzen Tag Zeit für Glasgow, morgens bei einer Führung und nachmittags zur freien Verfügung für Museumsbesuche (alle kostenfrei!), Stadtbummel und Einkäufe (Kiltmodegeschäfte würdigen!). Abends gehen wir zum Abendessen in ein schottisches Pub. Guten Appetit!

Am Freitag 21.6. brechen wir nach dem Frühstück mit dem Bus auf und fahren in Richtung Nordwesten durch die bergige und seenüberzogene Landschaft. Vorbei am Loch Lomond und Loch Ness mit einigen schönen Aufenthalten zwischendrin erreichen wir abends unser Hotel in Inverness.

Am Samstag 22.6. unternehmen wir eine Ganztagesreise durchs Schottische Hochland: Die Atlantikküste, das Fischerstädtchen Ullapool, der nördlichste Punkt unserer Reise und vieles mehr stehen auf dem Programm.

Am Sonntag 23.6. besuchen wir endlich und wunschgemäß ein schottisches Castle! Die Hin- und Rückfahrt führt uns nochmals durch eine wunderschöne Landschaft, die nur durch den Besuch des Cawdor Castle „bekrönt“ werden kann.

Am Montag 24.6. fahren wir von Inverness gen Edinburgh und nehmen unterwegs das Städtchen Pitlochry, und ganz besonders den Besuch in einer Distillery mit. Ohne schottischen Whisky können wir die Insel nicht verlassen! Anschließend geht es heiter weiter über die berühmte Brücke Firth of Forth und wir beziehen anschließend unser Hotel in Edinburgh.

Am Dienstag 25.6. haben wir den ganzen Tag Zeit für die Innenstadt, auch hier wieder zunächst bei einer Führung und anschließend für eigene Erkundungen, für Kaffee oder Tee, einfach für den Flair dieser Stadt (die uns ein wenig an Paris erinnern wird?). Abends gehen Sie in ein Restaurant nach eigener Wahl, die Stadt macht Appetit darauf.

Am Mittwoch 26.6. treten wir die zweitägige Heimreise an und besuchen auf dem Weg zum Schiff die Stadt York, wo wir unsere Zeit in Great Britain noch in Ruhe ausklingen lassen können. Abends auf dem Schiff genießen wir wieder das üppige Abendessen, den wiegenden Schlaf und …

am Donnerstag 27.6. das üppige Frühstück an Bord, bevor wir auf dem Kontinent wieder an Land gehen, den Bus besteigen und uns ähnlich galant nach Hause schaukeln lassen. Unterwegs schauen wir uns noch einen schönen Ort an und erreichen abends gegen 20 Uhr den Raum Freiburg.

Wichtig: Die Mitnahme Ihres Reisepasses ist unverzichtbar! Wir verlassen für diese Reise unsere EU.

Hotels:

Nahe Glasgow das Golden Jubilee Hotel (www.goldenjubileehotel.com), in Inverness das Craigmonie Hotel (www.craigmoniehotelinverness.co.uk) und in Edinburgh das Best Western Braid Hills Hotel (www.braidhillshotel.co.uk).

Fähre:

Im Reisepreis enthalten ist der Pro-Person-Preis in einer Doppelkabine (Doppelstockbett ohne Fenster), bzw. im Einzelzimmerzuschlag die Einzelkabine (ohne Fenster) auf dem Schiff.
Zusätzlich können folgende Leistungen gebucht werden:
Buchung einer Doppelkabine mit Fenster, die zudem nebeneinander stehende Betten bietet, für 40,- € Aufpreis auf den Pro-Person-Reisepreis.
Buchung einer Einzelkabine mit Fenster für 95,- € Aufpreis auf den Reisepreis.

Leistungen:

Fahrt in gepflegtem Reisebus mit WC, Klimaanlage und großem Sitzabstand
7 Übernachtungen mit Frühstück in Hotels der gehobenen Mittelklasse (inklusive Kurtaxe).
Übernachtung und Halbpension auf der Fähre der P&O Ferries.
5 Abendessen im Rahmen der Halbpension.
1 Abendessen in einem Pub.
Stadtführungen in Glasgow und Edinburgh.
Tagesführung im Schottischen Hochland.
Eintritt in eine Distillery und ins Cawdor Castle.
Aushändigung eines Sicherungsscheines, der bei Insolvenz eines Leistungsträgers (Busunternehmer, Hotel usw.) die Fortsetzung der Reise ermöglicht.

12.07. bis 14.07.2024 // Orleans und Schlösser an der Loire

Eine Stadt und zwei Schlösser an der Loire bilden den Rahmen für ein königliches Wochenende, bei dem wir einen Einblick in die damalige Zeit bekommen ohne adlig sein zu müssen.

Die Schlösser an der Loire illustrieren in ihrer völlig neuartigen Gestaltung das Lebensgefühl einer Zeit, in der der Besitzer dem Zeitgeist der Renaissance entsprechen - und natürlich nebenbei seine Machtfülle demonstrieren wollte. Damals schwappten die Ideen der Renaissance von Italien nach Frankreich hinüber, die das Augenmerk auf die individuelle Persönlichkeit des Menschen richteten. Das Diesseits und seine Wirklichkeit war der Maßstab, nicht das nur gedachte Jenseits. Schlösser wie Chambord stellten diese vom Menschen gestaltete Welt par excellence dar! Das Schloss Chenonceau schlägt dabei noch eine Brücke zum anderen Ufer: „Neue Welten und Einsichten gewinnen“ wird auf diese Weise gleich in die Tat umgesetzt.

Städte wie Blois und Orleans zeigen in Ihrer Form mit Chateau, Kirchen und großen Bürgerhäusern das in dieser Zeit gewachsene bürgerliche Selbstbewusstsein, das zwar königlich beherrscht, aber mental nicht vom König vereinnahmt werden konnte.
Unser Wochenende an diesen Orten lädt uns ein, diesem Selbstverständnis einer absolutistischen Gesellschaft im Gefolge des renaissancehaften Gedankenguts näher zu kommen.

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Reiseverlauf:

Am Freitag 12.7. fahren wir auf der französischen Autobahn A 36, die uns gewöhnlich nach Südfrankreich führt, ein Stück entlang, biegen aber bei Beaune rechts ab auf die A6, erklimmen die Cote d`Or und streifen Burgund an seinem Nordrand. Nachmittags erreichen wir Orleans, beziehen unser Hotel und erkunden die Innenstadt bei einem geführten Rundgang. Anschließend haben wir freie Zeit bis zum gemeinsamen Abendessen (im Reisepreis enthalten).

Am Samstag 13.7. unternehmen wir eine Fahrt zu den Schlössern Chambord und Chenonceau. Bei beiden haben wir Zeit für eine Besichtigung. Auf dem Rückweg besuchen wir zudem die Stadt Blois, in der wir freie Zeit für einen Kaffee, Bummel oder einfach für den Esprit dieser Stadt haben – auch sie überrascht mit einer renaissancehaft gestalteten Burganlage und hat nebenbei eine quirlige Innenstadt. Gegen Abend kommen wir nach Orleans zurück und können den Abend nach eigenem Belieben ausklingen lassen.

Am Sonntag 14.7. verlassen wir die Stadt nach dem Frühstück und besuchen auf dem Rückweg für eine Mittagspause die kleine Stadt Vezelay. Anschließend treten wir die Heimreise an und erreichen den Raum Freiburg gegen 20.00 Uhr.

Unser Hotel:

Das im Jugendstil gestaltete und zentral gelegene „Best Western Hotel d`Arc“ in der Rue de la Republique (www.hoteldarcorleans.fr)

Leistungen:

Fahrt in gepflegtem Reisebus mit WC, Klimaanlage und großem Sitzabstand.
Übernachtung und Frühstück in einem Hotel der gehobenen Mittelklasse (inklusive Kurtaxe).
Stadtführung Orleans.
1 Abendessen in einem Restaurant in Orleans.
Eintritte in die beiden Schlösser Chambord und Chenonceau.

17.07. bis 22.07.2024 // Erfurt, Weimar, Leipzig

Es sind klangvolle Städtenamen, die viele Assoziationen wecken: Geschichte und Literatur, Kirche und Kunst. Kundige Führer und Referentinnen werden uns diese Orte präsen-tieren und Hintergründe erzählen. Von Meister Eckhart über Martin Luther, zu den Weimarer Klassikern bis zur friedlichen Revolution 1989 wird deutsche und europäische Geschichte präsent. Auf der Hinfahrt besuchen wir die Wartburg – auf der Rückreise schauen wir uns in Fulda um.

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Reiseverlauf:

Am Mittwoch 17. Juli fahren wir über den Taunus gen Osten in die neuen Bundesländer. Bei Eisenach be-suchen wir die Wartburg. Anschließend fahren wir nach Erfurt, checken im Hotel ein und genießen unser Abendessen in einem nahe gelegenen Restaurant (im Reisepreis enthalten).

Am Donnerstag 18. Juli lernen wir die Innenstadt von Erfurt kennen und haben nachmittags Zeit, die Stadt nach eigenem Belieben zu erkunden.

Am Freitag 19. Juli gehen wir ins Detail: Eine ortsansässige Archäologin gibt uns einen Einblick in aktuelle Forschungsergebnisse. Sie wird hierfür mit uns einen Rundgang zu jüdischen Denkmälern unternehmen. An diesem Abend genießen wir wieder ein gemeinsames Abendessen in einem Restaurant in der Innenstadt von Erfurt (ebenso im Reisepreis enthalten).

Am Samstag 20. Juli unternehmen wir einen Tagesausflug nach Weimar. Nach einem Stadtrundgang haben wir alle Zeit, nach eigenem Belieben die sehenswürdigen Orte dieser Stadt zu besuchen: Goethe-National-Museum, Schillerhaus, Bauhausmuseum, sowie viele bedeutsame Kirchen.

Am Sonntag 21. Juli fahren wir nach Leipzig und lernen diese Stadt durch eine Stadtrundfahrt und einem sich daran anschließenden Rundgang kennen. Anschließend haben wir freie Zeit für das Zeitgeschichtliche Forum, für das Stasi-Museum am runden Eck und für vieles mehr.

Am Montag 22. Juli treten wir nach dem Frühstück die Heimreise an und besuchen unterwegs noch Fulda, deren karolingische Michaelskirche wir durch eine Führung kennenlernen. Anschließend fahren wir nach Hause und erreichen den Raum Freiburg gegen 21.00 Uhr.

Diese Reise wird in Zusammenarbeit mit dem ökumenischen Bildungswerk Waldkirch veranstaltet und von Meinrad Bumiller geleitet.

Unser Hotel:

Untergebracht sind wir im zentral gelegenen Hotel Best Western Plus Hotel Excelsior (www.bestwestern.de) in der Bahnhofstraße in Erfurt.

Leistungen:

Fahrt in gepflegtem Reisebus mit WC, Klimaanlage und großem Sitzabstand.
5 Übernachtungen mit Frühstück in einem Hotel der gehobenen Mittelklasse (inklusive Kurtaxe).
2 Abendessen in Restaurants.
Geführte Stadtrundgänge in Erfurt, Weimar und Leipzig.
Eintritt (samt Führung) in die Wartburg.
Durchgehende Reiseleitung.

13.09. bis 19.09.2024 // Luxemburg und Flandern

Kennen Sie eigentlich Luxemburg? Und kennen Sie in Belgien Leuven oder Mechelen? Gehört haben wir von diesen Orten, jetzt besuchen wir sie mal - und natürlich noch andere Städte. Seit Luxemburg sich als Kleinstaat in Europa behaupten konnte und Städte in Flandern durch Ihren Handel Weltkarriere gemacht haben, sind sie alle gut gediehen! Davon wollen wir auch etwas abhaben und leben einfach mal für ein paar Tage dort. Nach Luxemburg besuchen wir im flämischen Teil Belgiens die Städte Leuven, Gent, Mechelen und Brügge, wo wir unser Hotel beziehen.

Wir erleben eine Region Europas, die in der europäischen Geschichte eine grenzenlose Bedeutung hatte, denn ihre kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung von Luxemburg und Flandern wirkte weit über ihren Tellerrand hinaus. Luxemburg florierte seit seiner Unabhängigkeit im 19. Jahrhundert und Flandern gebar Künstler, hatte seit dem Mittelalter eine im doppelten Sinne „betuchte“ Wirtschaft hervorgebracht und mit seinen Häfen den Anschluss an die Welt behalten. Ist also so etwas wie ein „Europe en miniature“.

Oftmals überrannt verlor Flandern und mit ihm der Staat Belgien dennoch nie seine Offenheit zu den angrenzenden Regionen, weil beide sich diesen kulturell und wirtschaftlich stets verbunden wussten. Nicht zufällig gehören Luxemburg und Belgien daher zu den Gründungsmitgliedern der EU – und beherbergen viele Institution der Europäischen Union.

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Reiseverlauf:

Am Freitag 13.9. fahren wir über Frankreich nach Luxemburg. Wenn wir dieses kleine Herzogtum erreichen, schauen wir noch in Schengen vorbei. Anschließend Hotelbezug und Abendessen dort (im Reisepreis enthalten).

Am Samstag 14.9. lernen wir Luxemburg vormittags durch eine Führung mit dem Bus und zu Fuß kennen. Nach einer Mittagspause im Zentrum der Stadt fahren wir in den am Rande Luxemburgs gelegenen Ortsteil Belval, eine Industriebrache, die zu neuem Leben erwacht ist. Sie dürfen gespannt sein! Abends fahren wir wieder ins Hotel in Luxemburg zurück. Abendessen nach eigenem Belieben.

Am Sonntag 15.9. verlassen wir Luxemburg nach dem Frühstück und fahren nach Belgien. Gegen Mittag erreichen wir Leuven, das wir durch einen geführten Stadtrundgang kennen lernen. Anschließend haben wir noch etwas Zeit, bevor wir nach Brugge weiterreisen und in der Nähe unser Hotel beziehen. Dort genießen wir wieder ein gemeinsames Abendessen (im Reise-preis enthalten).

Am Montag 16.9. fahren wir nach Gent und haben neben einem Stadtrundgang (vormittags) die Gelegen-heit, Gent auch vom Boot aus kennenzulernen (Grachtenfahrt am Nachmittag).

Am Dienstag 17.9. unternehmen wir einen Ausflug nach Mechelen und bestaunen auf dem Hinweg noch das Atomium bei Brüssel. Mechelen ist uns eher unbekannt und wird uns mit seiner Schönheit überraschen! Wir unternehmen zunächst einen geführten Stadtrundgang und haben anschließend freie Zeit für eigene Entdeckungen.

Am Mittwoch 18.9. besuchen wir die Stadt Brügge und fahren nachmittags noch ans Meer.

Am Donnerstag 19.9. treten wir nach dem Frühstück die Heimreise an, besuchen unterwegs noch eine Sehenswürdigkeit und erreichen gegen 20.00 Uhr den Raum Freiburg.

UNSERE HOTELS: In Luxemburg das Melia-Hotel auf dem Kirchberg und bei Brugge das 4-Sterne-Hotel Weinebrugge in der Leikendreef.

Leistungen:

Fahrt in gepflegtem Reisebus mit WC, Klimaanlage und großem Sitzabstand.
6 Übernachtungen mit Frühstück in Hotels der gehobenen Mittelklasse (inklusive Kurtaxe).
Geführte Stadtrundgänge in Luxemburg, Leuven, Gent, Mechelen und Brügge.
Bootsrundfahrt in Gent.
2 Abendessen.

23.10.2024 // "Kaffeefahrt" mit Wolfram Haas - im mittleren Schwarzwald unterwegs

Es ist wieder mal an der Zeit, dass wir in unseren Nachbartälern vorbeischauen. Denn auch dort hat sich viel getan – früher wie Heute. Wir besuchen ein Apothekenmuseum, ein Auto- und Uhrenmuseum, einen Wasserfall und genießen nebenbei Landschaft und Stadtbilder der durchfahrenen Gegend.

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Reiseverlauf:

Diesmal von Freiburg aufbrechend, der Hauptstadt des Schwarzwaldes, geht es durchs Elztal über die Heidburg hinüber ins Kinzigtal. Kinzigaufwärts fahren wir nach Schiltach, der Altstadt in Hanglage. Dort hat es ein Apothekenmuseum – und natürlich ein ausgesprochen attraktives Stadtbild. Anschließend fahren wir der Schiltach (!) flußaufwärts folgend nach Schramberg, einer ehemals florierenden Uhrenmacherstadt, die ihre eigene Geschichte und die Geschichte alter Gegenstände und Autos erzählt. Erinnerungen an bekannte Raritäten werden geweckt!

Dann wird es Zeit für eine Mittagspause in Gremmelsbach (Gasthaus Staude). Zur Verdauung unternehmen wir nachmittags einen Spaziergang zum Triberger Wasserfall, bei dem wir unsere Gehetappe selbst festlegen. Auch dies wollen wir ja schließlich genießen! Im Café Adler in Triberg genießen wir Kaffee und Kuchen und tauschen uns
über unsere Wandererlebnisse und über unsere Lebensgeschichten im Schwarzwald aus – schließlich haben wir alle ja unsere eigene Geschichte.

Gegen 18.30 Uhr erreichen wir den Raum Waldkirch und anschließend den Raum Freiburg.

Leistungen:

Reise in gepflegtem Reisebus mit WC, Klimaanlage und großem Sitzabstand.
Reiseleitung durch Wolfram Haas.
Alle Eintritte bei den als Gruppe besuchten Orten.
Das kleine Frühstück am Bus und die große Torte im Café.

28.10. bis 04.11.2024 // Wien mit Salzburg und Hall garniert

Im Fadenkreuz zweier mittelalterlicher Handelswege und heutiger Wertschätzung als lebenswerteste und kulturell aufgeweckte Stadt liegend finden wir Wien. So wie diese Stadt auf natürliche Weise zwischen dem Ostende der alpinen Höhenzüge und der weit auslaufenden pannonischen Ebene liegt, so ist auch aus kultureller Sicht die Geschichte dieser Stadt von hügeligen und ausgeglichenen politischen Zeiten geprägt. Der Wiener Kongreß hat ein neues Europa zu sortieren versucht, was der Habsburger Monarchie über Jahrhunderte hinweg vor dieser Neuordnung bereits gelang und Wien zur Residenzstadt machte. Eine ganz andere Geschichte erzählt die Stadt Salzburg, die mit Mozart einen musikalischen, und mit ihrem eigenen politischen Weg einen persönlichen Fußabdruck in der Landschaft Europas hinterlassen hat. Auf der Rückreise schauen wir dann noch für eine Nacht in Hall vorbei, einer für Tirol bedeutungsvollen Stadt, die ihre mittelalterliche Pracht behalten hat und uns einen Eindruck von der glanzvollen Zeit Tirols vermittelt. In allen drei Städten werden wir also für eine Weile residieren – und bekommen hoffentlich etwas vom Glanz und Glück Österreichs ab.

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Reiseverlauf:

Am Montag 28.10. fahren wir zunächst über ehemals vorderösterreichisches Gebiet, sodann über das Herzogtum Bayern ins Herzogtum Salzburg. Nachdem wir unsere Residenz bezogen haben, genießen wir die vor uns liegende Innenstadt und abends ein gemein-sames Abendessen, die kulinarische Ouvertüre unserer Reise.

Am Dienstag 29.10. unternehmen wir vormittags einen geführten Stadtrundgang durch die barocke Innenstadt und haben den Nachmittag frei für weitere Erkun-dungen dieser wunderschönen und attraktiven Stadt.

Am Mittwoch 30.10. fahren wir nach dem Frühstück übers Salzkammergut (mit einem Aufenthalt dort) nach Wien, das wir spätnachmittags erreichen. Dort haben wir dann freie Zeit.

Am Donnerstag 31.10. und Freitag 1.11. lernen wir Wien sowohl kulturell durch Führungen (am Mittwoch Stadtrundfahrt, am Donnerstag Stadtrundgang), als auch musikalisch durch einen Konzertbesuch kennen – und haben an beiden Tagen zudem Zeit, die Stadt auf eigenen Wegen zu entdecken.

Am Samstag 2.11. besteht das Angebot, mit dem Reisebus in den südlichen Wienerwald (mit Stift Heiligenkreuz) zu fahren. In der Kurstadt Baden machen wir eine Mittagspause. Anschließend kehren wir zurück und unternehmen noch einen Spaziergang über den Sankt Marxer Friedhof (mit Mozarts Grab, aber auch weiteren Grabmälern berühmter Persönlichkeiten). Wer möchte, kann bereits nach der Rückkehr aus dem Wienerwald den Nachmittag in freier Zeit in Wien verbringen.

Am Sonntag 3.11. verlassen wir Wien nach dem Frühstück und erreichen am Nachmittag Tirol. Die Stadt Hall ist unser Ziel und zeigt uns eine Stadt, deren erhaltener mittelalterlicher Kern die berühmte Nachbarstadt Innsbruck an Größe und Eindruck weit übertrifft. Nach einem kurzen Stadtrundgang haben alle Zeit für eigene Wege in diesem Ort. Abends genießen wir zum Abschluss der Reise ein gemeinsames Abendessen und lassen dabei die gewonnenen Eindrücke Revue passieren.

Am Montag 4.11. fahren wir über den Vorarlberg zurück, schauen noch in Bregenz vorbei und erreichen gegen 20.00 Uhr den Raum Freiburg, die ehemalige Hauptstadt Vorderösterreichs.

Unsere Hotels:

in Salzburg: das Leonardo Hotel Salzburg Zentrum (www.leonardo-hotels.de)
in Wien: das Hotel Lindner am Belvedere (www.lindner.de)
in Hall: das Parkhotel Hall (www.parkhotel-hall.com)

Unser Konzertbesuch:

Für das Konzert ist die Sitzkategorie A (zweitbeste Platzierung) gebucht. Es ist keine gehobene Abendgarderobe erforderlich, aber gutgekleidet zu sein hat in Wien Tradition.

Leistungen:

Fahrt in gepflegtem Reisebus mit WC, Klimaanlage und großem Sitzabstand
7 Übernachtungen mit Frühstück in Hotels der gehobenen Mittelklasse (inklusive Kurtaxe).
Geführte Stadtrundgänge in Salzburg, Wien, Hall und im Wienerwald.
Ein Abendessen am Ankunftstag in Salzburg, sowie ein Abendessen am letzten Abend der Reise.
Ein Konzertbesuch in Wien.

09.11. bis 15.11.2024 // ROMA für eine Woche

Eine Reise nach Rom ist die Reise in eine Stadt, die Geschichte gemacht hat. Auf einem Fleck vereint finden wir die europäische Geschichte von 3000 Jahren wie in einem Brennglas verdichtet. Einiges davon schauen wir uns genauer an: Das Zeitalter der Römer. Die Gründerzeit des Christentums und seine Gegenwart. Die Epochen unserer europäischen Bau- und Kulturgeschichte. Nebenbei bleibt immer noch genug Zeit, die Stadt in ihrer italienischen Lebendigkeit mitzuerleben. Auf der Hinfahrt nehmen wir für einen Abend und eine Nacht die Stadt Modena mit. Auf der Rückreise genießen wir als Kontrast zur quirligen Weltstadt Rom die Ruhe der hübschen Stadt Lucca. Ein schöner Rahmen für unsere Reise ins Herz Italiens!

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Reiseverlauf:

Am Samstag 9.11. fahren wir über die Schweiz gen Süden und erreichen gegen 15.30 Uhr Modena. Nach dem Einchecken im Hotel machen wir uns gemeinsam auf den Weg in die Innenstadt für einen kleinen Stadtrundgang. Danach ist freie Zeit bis zum gemeinsamen Abendessen.

Am Sonntag 10.11. brechen wir morgens auf und erreichen gegen Mittag das Hotel in Rom. Auch hier machen wir uns gemeinsam auf den Weg in die Innenstadt für einen ersten Stadtrundgang durch das barocke Rom. Abends gehen wir gemeinsam essen und fahren dann ins Hotel zurück.

Am Montag 11.11. unternehmen wir einen gemeinsamen Rundgang durch das antike Rom. Anschließend haben wir freie Zeit.

Am Dienstag 12.11. unternehmen wir mit unserem Reisebus einen Ausflug in die Umgebung von Rom mit verschiedenen Sehenswürdigkeiten. Unter anderem besichtigen wir die Grabungsstätte Ostia Antica und genießen beim heutigen Ostia einen Blick aufs Meer.

Der Mittwoch 13.11. steht zur freien Verfügung. An diesem Tag besteht die Möglichkeit zur Teilnahme an der Papst-audienz, für die es keiner Anmeldung bedarf.

Am Donnerstag 14.11. nehmen wir nach dem Frühstück Abschied von Rom, fahren die Autostrada del Sole zurück und erreichen abends Vigevano. In einem Restaurant in der Nähe des Hotels genießen wir ein lombardisches Abend-essen. Dieser Abend rundet unsere Fahrt geschmacklich ab, bevor wir uns am Freitag 15.11. vormittags die Innenstadt von Vigevano ansehen und uns anschließend auf die Rückreise begeben. Gegen 20 Uhr erreichen wir den Raum Freiburg.

(Reiseverlauf unter Vorbehalt, insbesondere den Aufenthalt in Vigevano betreffend.)

Unsere Hotels:

In Modena das Hotel Central Park in der Viale Vittorio Veneto.
In Roma das Hotel Il Cantico in der Via del Cottolengo.
In Vigevano vorausichtlich das Hotel del Parco.

Leistungen:

Fahrt in gepflegtem Reisebus mit WC, Klimaanlage und großem Sitzabstand.
6 Übernachtungen mit Frühstück in Hotels der gehobenen Mittelklasse (inklusive Kurtaxe).
3 Abendessen (je eines in Modena, Roma, Vigevano)
4 geführte Stadtrundgänge.
Eintritt in die Ausgrabungsstätte Ostia Antica.
Fahrt mit dem ÖPNV am 2. Tag der Reise.

07.12.2024 // BEETHOVEN und die Freude

Wir hören die Neunte Sinfonie von Ludwig van Beethoven. Er schrieb sie gegen Ende seines Lebens und schlug mit seinen neuen Klängen die Tür zur Musik der Romantik auf. Anders wie bisherige Sinfonien folgt diese Musik einer neuen Idee, nämlich eine Botschaft mit und damit gleichsam hinter der Musik zu Gehör zu bringen - ausgerechnet von einem Genie komponiert, das darunter litt, diese Musik nicht mehr vollumfänglich hören zu können. Oder ist es vielleicht gerade deshalb sehr passend, weil er nach Innen zu hören lernte?

Es spielt das Orchestre des Champs Élysées mit seinem belgischen Dirigenten Philippe Herreweghe.
Es singen: Eleanor Lyons, Sopran. Sophie Harmsen, Mezzosopran. Ilker Arcayürek, Tenor. Florian Boesch, Bass. Der Chor Collegium Vocale, Gent.

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Reiseverlauf:

Bereits mittags begeben wir uns auf den Weg nach Baden-Baden, wo wir nachmittags das Wald-Café am Fuße des Merkur erreichen. Dort genießen wir eine Kaffee-Zeit und erhalten eine Einführung ins Konzert.

Anschließend fahren wir mit dem Bus zum Festspielhaus und haben noch etwas Zeit für einen Bummel über den Weihnachtsmarkt oder durch die Innenstadt. Im Festspielhaus beginnt das Konzert um 18.00 Uhr.
Nach dem Ende des Konzerts fahren wir zurück nach Freiburg – noch ganz beschwingt durch die Resonanz des Konzerts....

Die Konzertkarten werden bei der Anreise im Bus verteilt.
Der Reisepreis für Bus und Kaffee-Zeit beträgt 81,- €.
Die Konzertkarten der dritten Sitzkategorie kosten 99,- € pro Person. Auf der Homepage des Festspielhauses sind diese Sitzplätze in roter Farbe zu sehen. (www.festspielhaus.de)

Leistungen:

Busfahrt in gepflegtem Reisebus mit WC, Klimaanlage und großem Sitzabstand.
Kaffee-Zeit im Wald-Café in Baden-Baden.
Pausenimbiss im Festspielhaus.
Sitzplätze in der Kategorie 3.